mach's mir: zu dritt (German Edition) by Lilli Wolfram

mach's mir: zu dritt (German Edition) by Lilli Wolfram

Autor:Lilli Wolfram [Wolfram, Lilli]
Die sprache: eng
Format: azw3, mobi
veröffentlicht: 2012-12-29T11:56:03.589251+00:00


Es dauerte nicht lange und die eine, die aussah wie Dita von Teese, nahm einfach Jans Hand und schob

sie sich lächelnd zwischen ihre Beine. Daniel grinste, während Jan leicht verunsichert seinen Freund

ansah. Derart private Augenblicke hatten sie bisher noch nicht miteinander geteilt, auch, wenn sie immer

mal wieder große Reden über Masturbation geschwungen hatten.

Aber es blieb nicht viel Zeit, sich über diesen Irrsinn Gedanken zu machen. Gleich darauf näherte sich

von hinten eine Blondine, die sich an Daniels Unterhose zu schaffen machte. Ohne lange zu fackeln, zog

sie die Hose nach unten und massierte ihm sein Ding. Als er soweit war, half sie ihm, ihrer

Schneewittchen-Kollegin mit der Alabasterhaut, die nun mit gespreizten Schenkeln auf dem Barhocker

saß, ganz, ganz nah zu kommen. Sehr nah, während Jan nun ihre prallen Brüste knetete und verwundert

bemerkte, dass sie inzwischen ihre Hand in seiner Unterhose versenkt hatte. Die Blondine kniete jetzt vor

ihm und öffnete den Mund. Jan wusste es, und Daniel wusste es. So etwas Heißes hatten sie noch nie

erlebt. Das war Schlaraffenland pur. Das war das Paradies. Immer wieder sahen sie sich halb verschämt,

halb verzückt an, während die beiden Damen ihnen ihre Dienste erwiesen. Aber die beiden Freunde

wussten auch, dass sie lange Zeit brauchen würden, um die Heftigkeit dieser Bilder irgendwie zu

verarbeiten. Sie taten alles, um gleichmäßig weiterzuatmen, während immer mehr Gäste an die Bar

kamen, um sich Getränke zu bestellen und interessiert zusahen, wie Jan und Daniel es besorgt bekamen.

Mit aller Macht versuchten die beiden Männer, nicht zu schnell den Höhepunkt zu erlangen. Doch die

Damen beherrschten ihr Handwerk eine Spur zu gut. Es kam, wie es kommen musste. Und zwar richtig

heftig.

7.

Die verlorene Wette

Total witzig! Terence hatte eine Wette mit seinen Jungs verloren und musste sich nun an diesem lauen

Sommerabend, an dem alle anderen Typen im Biergarten saßen und nach hübschen Ladys Ausschau

hielten, als Staubsaugervertreter ausgeben. Mega einfallsreich! Leider sollte seine Mission auch noch da

drüben in dem schicken Mietshaus starten. Aufgabe war, Wohnung für Wohnung abzuklappern und zu

versuchen, den Leuten Bennys kaputten Staubsauger anzudrehen. Vor fünf Minuten hatte Tony den

Lieferwagen seines Vaters (er besaß mehrere Wäschereien in der Stadt) am Straßenrand geparkt. Jetzt

hockten die drei „Jungs“ (sie alle waren Anfang dreißig) hinten im Laderaum und bogen sich vor Lachen,

als sie Terence einen künstlichen Schnauzer anklebten, ihm einen weißen Wäschereikittel anzogen und

einen prallen Rucksack umhängten, in dem sich Mehl, Trockenerbsen und anderes Zeug befanden, das er

auf den Teppichen der Leute auskippen sollte, um die „Saugkraft“ seines Staubsaugers zu demonstrieren.

Die würden sich bei ihm bedanken! Das Ganze würde sowieso richtig hart werden, da Terence sich vor

Schmerzen kaum bewegen konnte. Seit der Wette tat ihm sein Allerwertester höllisch weh.



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